Oktober 2023

Der Bürgermeister der Gemeinde Barleben und Mitglieder des Partnerschaftsverein IDOL e.V. auf der Festveranstaltung zu 25 Jahre Städtepartnerschaft Wittmund - Barleben.

April 2023

Stehle der Freundschaft aus Nebelschütz für Barleben

Mai 2021

 

IDOL Verein nimmt neues Mitglied auf

 

Im Mai trafen sich der Leiter der Schwerathletikscheune Barleben Dr. Andreas Günther und die Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins IDOL e.V. Barleben, um eine enge Zusammenarbeit zu beschließen.

Dr. Günther, der besonders junge Sportler fördert, die in Kraftsportarten wie Boxen, Ringen und Armdrücken ihr Hobby gefunden haben, freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Verein. So könnten sich doch dann seine Talente auch einmal international messen, denn der Verein verfügt über ein breites Netzwerk, nicht nur in den Partnergemeinden der Gemeinde Barleben.

Der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins IDOL e.V. Dieter Montag und sein Stellvertreter Franz- Ulrich Keindorff sicherten Dr. Günter zu, dieses Netzwerk zu nutzen für die Vermittlung von Kontakten. Der Vorsitzende des IDOL Vereins und sein Stellvertreter durften mit dem entsprechenden Abstand eine Trainingseinheit der Mitglieder der Schwerathletikscheune Barleben verfolgen, bevor Dr. Günter dann den Aufnahmeantrag für die Mitgliedschaft im Partnerschaftsverein IDOL e.V. Barleben stellte.

 

Wir unterstützen die Arbeitsgemeinschaft "Digitale Fotografie Barleben zur Ausstellungseröffnung "Tiere-groß und klein, zahm und wild" mit einer Spende- 22.09.2020

IDOL Spende für die Nachwuchsfußballer des FSV-September 2020

 

IDOL unterstützt den Freundschaftsbesuch der Freiwillige Feuerwehr Piskowitz/ Gemeinde Nebelschütz  in Barleben

Am Samstagvormittag (01.08.2020) war der Hof der Freiwilligen Feierwehr Barleben gut gefüllt mit jungen Männern der Freiwilligen Feuerwehr Piskowitz der Gemeinde Nebelschütz.

Hauptattraktion war das Barleber Tanklöschfahrzeug TLF/25, für das die acht Piskowitzer Feuerwehrleute reges Interesse zeigten. Wenn alles klappt, dann soll das Fahrzeug bald den Besitzer wechseln und zur Freiwilligen Feuerwehr nach Piskowitz gehen.

Die Freiwillige Feuerwehr Barleben ist seit einigen Wochen im Besitz des neuen Tanklöschfahrzeuges TLF 3000, so dass das TLF/25 in Barleben keine Verwendung mehr hat und deshalb der Gemeinde Nebelschütz noch einen guten Dienst erweisen kann.

Der Freundschaftsbesuch der Piskowitzer reiht sich ein in 15 Jahre freundschaftliche Verbundenheit der Feuerwehren in Barleben und Piskowitz/ Gemeinde Nebelschütz.

Der Partnerschaftsverein IDOL e.V., der in diesem Jahr auch sein 15jähriges Bestehen begeht, gehört mit zu den Initiatoren dieser freundschaftlichen Beziehung, sind doch die Gemeinde Nebelschütz und Barleben über viele Aktivitäten miteinander verbunden.

Damit das Freundschaftstreffen auch ein kulinarischer Erfolg wurde, unterstützte der Partnerschaftsverein IDOL e.V. das Freundschaftstreffen mit einer Spende.

Nun hoffen alle Beteiligten, dass das Tanklöschfahrzeug TLF/25 bald über die Straßen von Piskowitz/ Gemeinde Nebelschütz fährt und dort den Bürgern in Not dient. 

Autokorso in Wittmund -Juli 2020

 

Mai 2020 Komm wir malen eine Sonne

 

"Komm wir malen eine Sonne...", in Barleben ruft der Partnerschaftsverein IDOL e.V. zur Aktion auf "Komm wir bemalen einen Stein!".

Erste Interessenten für diese Aktion hat der Verein bei den Barleber Hortkindern gefunden. Als wir dem Hort von unserer Idee erzählten, war die Hortleiterin Frau Schuchardt sofort begeistert, denn der Hort hatte schon ähnliche Ideen, berichtete Frau Schuchard dem IDOL- Vorsitzenden Dieter Montag.

Dann waren wir schon zwei. Die Frage war, wo bekommen wir die Steine her? Kein Problem für den IDOL- Verein. Dieter Montag setzte sich mit der ortsansässigen AGRAR Genossenschaft in Verbindung und Herr Meißner half. Zwei Tage später waren dann auch schon Steine zum Bemalen da.

Jetzt in den Ferien werden die ersten Steine mit den Motiven der Hortkinder bemalt und diese sollen dann eine lange Reihe bilden. Es sollen Motive über die Wünsche und Erwartungen der Kinder für die Zeit nach der Corona- Pandemie auf die Steine gemalt werden, aber auch andere Motive von Vereinen und den Einwohnern der Gemeinde Barleben sind erwünscht und erbeten. Es sollen Steine der Hoffnung und der Freude aneinandergereiht werden, von mir aus von Barleben bis nach Meitzendorf und Ebendorf, so der Vereinsvorsitzende des Partnerschaftsvereins IDOL e.V., Dieter Montag. Vielleicht bringt der eine oder andere Bürger einen Stein von einem Ausflug mit und legt ihn dazu. Die Hortkinder würden sich freuen, wenn ihre Steinreihe sehr lang wird, so die Hortleiterin Frau Schuchardt.

Wann wir die Steine auslegen, darüber berichten wir in wenigen Tagen, wenn die ersten kleinen Kunstwerke fertig sind.

Einen Stein hat der IDOL Vereinsvorsitzende aber schon einmal bemalt. Wir wollen ja nicht etwas ins Leben rufen und uns dann nicht beteiligt haben, so Dieter Montag.  Auch Farben und Pinsel spendierte der Partnerschaftsvereins IDOL e.V. den Hortkindern für die Malaktion.

Ein paarTage später ging es los. Nun war auch wieder die Presse vor Ort und unser TV. Es war toll, das Strahlen der Kinderaugen zu sehen, wie sie mit Begeisterung die Steine verlegt haben.

 

„Idol“ unterstützt Maskennäher

Volkssolidarität erhält Spende trotz Einschränkungen in der Arbeit des Partnerschaftsvereins 20.04.2020

                 Claudia Peukert,
 Vorsitzende der Volkssolidarität Barleben,
 und Dieter Montag,
 Chef des „Idol“-Vereins,
 halten mit Masken und Handschuh Abstand. Foto: Idol-Verein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Claudia Peukert, Vorsitzende der Volkssolidarität Barleben, und Dieter Montag, Chef des „Idol“-Vereins, halten mit Masken und Handschuh Abstand. Foto: Idol-Verein

Barleben (vs) l Auch der Partnerschaftsverein „Idol“ Barleben ist von den aktuellen Corona-Beschränkungen betroffen. Die Zwangspause nutzen die Vereinsmitglieder, um die zukünftigen Vereinsaktivitäten zu planen. Dennoch sind die Mitstreiter auch derzeit aktiv. So hat der Verein jüngst der Ortsgruppe der Volkssolidarität eine Spende überreicht. „Ich habe aufmerksam den Artikel in der Volksstimme über die Volkssolidarität gelesen, die Masken für Ihre Vereinsmitglieder herstellt. Da kam ihn der Gedanke, das muss man unterstützen“, teilte „Idol“ - Vorsitzender Dieter Montag mit.

Während einer Telefonkonferenz habe er sich mit seiner Leitung besprochen. Schnell seien sich die Mitstreiter einig gewesen: „Wir machen der Volkssolidarität keine Konkurrenz, aber wir unterstützen die Idee mit einer großzügigen Spende.“

Diese Nachricht habe der Vereinschef dann persönlich an die Vorsitzende der Volkssolidarität in Barleben, Claudia Peukert, überbracht. Montag: „Hier wurde ich auch schnell mit einer Maske versorgt, damit ich mit gutem Beispiel vorangehen kann.“ Claudia Peukert habe sich über die Nachricht gefreut, aber auch auf ein nächstes Problem aufmerksam gemacht. So sei das berühmte „Schlüpfergummi“, das für die Herstellung von Gesichtsmasken so dringend benötigt wird, ausgegangen. Hier versprach Dieter Montag Abhilfe.

Die Führung arbeitet trotz der Einschränkungen also weiter. „Wir stehen mit unseren Partnern in Verbindung“, teilte der Vorsitzende mit. Auch wenn die Termine für April und Mai abgesagt sind, „so haben wir sie nicht ganz gestrichen, sondern suchen nach neuen Terminen und Gelegenheiten, unsere Kontakte zu pflegen.“

Gerade in der jetzigen Zeit sei das besonders wichtig. Immer wieder erhalte er Anfragen, was in der Zeit der Krise in Barleben los sei, ob alle gesund seien und welche Maßnahmen im Kampf gegen das Virus unternommen würden.

Andererseits erhielten die Vereinsmitglieder auch Informationen darüber, was zum Beispiel aktuell in der französischen Partnergemeinde Notre Dame d Oe‘ passiert, „wie unsere Freunde in Bosnien Herzegowina betroffen sind, wie die Gastronomie auch in Wittmund leidet, die hauptsächlich vom Tourismus lebt“, teilte Montag weiter mit. Aber auch aus der Partnergemeinde Nebelschütz in der Oberlausitz (Sachsen) gingen immer wieder neue Informationen ein. „Dort geht das Leben weiter, sagen uns unsere Partner dort.“

„Alle samt freuen wir uns auf unsere Termine und das persönliche Wiedersehen nach der Carona-Krise. Was wir gemeinsam haben ist: Wir werden diszipliniert Abstand halten und über moderne Kommunikation in Verbindung bleiben“, rief Dieter Montag zum Durchhalten auf.

 

Partnerschaftsverein IDOL e.V. Barleben unterstützt FSV Youngsters mit neuen Bällen- 20.02.2020

In Vorbereitung des am 23.02.2020 stattfindenden ÖSA Budenzauber, dem D- Jugend Hallencup 2020 des FSV Barleben 1911, übergab der Partnerschaftsverein IDOL e.V. Barleben der Mannschaft und den Verantwortlichen René Umland und Mathias Neumann 10 neue Fußbälle.

Die Mannschaft bedankte sich herzlich bei der Leitung des IDOL Vereins und zeigte kurz, was sie schon so alles kann am Ball. Die Kids berichteten auch, dass sie alles daransetzen wollen, das Fußballturnier zu gewinnen, auch wenn es nicht leicht wird. Die Leitungsmitglieder des Partnerschaftsverein IDOL e.V. zeigten sich jedoch beeindruckt vom Können der Jungs.

Eltern der Mannschaftsmitglieder der D-Jugend werden im Mai 2020 den IDOL Verein nach Frankreich in unsere Partnergemeinde Notre Dame d’Oé begleiten, wenn Barleben dort mit zwei Mannschaften am Lauf in den Frühling teilnehmen wird.

Der Vorsitzende des IDOL Vereins Dieter Montag und die Mitglieder des Fußballvereins wollen dann auch über den Austausch von Jugendmannschaften der Fußballvereine mit Ihren Gastgebern sprechen.

„Das ist eines unserer Satzungsziele“, so Dieter Montag, „Kontakte knüpfen, vermitteln und pflegen und da müssen wir eben die Kinder mit einbeziehen. Und darum werden wir auch am Sonntag beim Turnier dabei sein und laden alle Interessenten in die Mittellandhalle ein. Der Eintritt ist frei.“

 

Jahreshauptversammlung des Partnerschaftsvereins IDOL e. V. am 05.02.2020

Am Mittwoch lud der Partnerschaftsvereins IDOL e.V. Barleben seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2020 in die Räumlichkeiten der Mittellandhalle Barleben.

Ein Schwerpunkt der Veranstaltung war die Rechenschaftslegung des Vorsitzenden Dieter Montag zur erfolgreichen Arbeit des Vereins zum Kalenderjahr 2019, wobei die aktive Pflege der partnerschaftlichen Beziehung zu den Partnergemeinden Lukavac, Notre Dame d’Oé, Wittmund und Nebelschütz, neben vielen Aktivitäten in der Gemeinde Barleben, im Zentrum stand.

Die Vorstellung des neuen Arbeitsplanes für 2020 mit anschließender reger Diskussion war ein weiterer Tagesordnungspunkt der Veranstaltung. Die Feierlichkeiten zum 15. Geburtstag des Partnerschaftsvereins IDOL e.V. Barleben werden der Höhepunkt des Jahres 2020 sein. Hohe Erwartungen werden auch an die anderen geplanten Veranstaltungen geknüpft, wie zum Beispiel das Fußballturnier in Notre Dame d’Oé im Juni, der Boselwettbewerb zum 30. Jahrestag der Deutschen Wiedervereinigung oder die Teilnahme am internationalen Gemeindefest „Krabat trifft Erlebnisdörfer“ in Nebelschütz.

Alle Interessierten können sich auf der neugestalteten Homepage des Vereins über den aktuellen Arbeitsplan informieren und der Vorstand des Vereins ist immer erfreut, konstruktive Anregungen für die weitere Vereinsarbeit aufzunehmen.

 

Neujahrsempfang in Wittmund am 05.01.2020

 

November 2019

Der Partnerschaftsverein IDOL e.V. lud nach Lindhorst ein

Ein erfolgreiches Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu und der Partnerschaftsverein IDOL e.V. Barleben nahm dies zum Anlass, mit Kooperationspartnern, Sponsoren und interessierten zukünftigen Partnern am 13.11.2019 einen geselligen Gedankenaustausch in der Spezialitäten Brau-& Brennerei Eckart in Lindhorst zu verbringen. 

Der Vereinsvorsitzende Dieter Montag informierte die Mitglieder und Gäste über das Ziel des Partnerschaftsvereins IDOL e.V., Kontakte zwischen Vereinen und den Menschen zu vermitteln und Aktivitäten zum gegenseitigen Kennenlernen zu unterstützen und zu fördern.

Im Vereinsjahr 2019 wurde die Partnerschaft mit den Partnergemeinden Wittmund und Nebelschütz weiter gefestigt. Deshalb war es selbstverständlich, dass auf der im April in Wittmund stattgefundenen Gewerbeschau auch ein Barleber Stand zu finden war und den Bürgermarkt besuchte der Verein gemeinsam mit einer Vertretung der Gemeinde Barleben und unserem Bürgermeister Frank Nase. Im Juni weilte eine Barleber Delegation auf dem Folkfestival in Nebelschütz.

Außerdem erfolgte die Unterstützung des Internationalen Handballturniers Börde-Cup.xxx

Eine enge Freundschaft verbindet uns mit den Partnergemeinden Lukavac in Bosnien- Herzegowina und Notre Dame d’Oé in Frankreich. So fuhr Im September eine Vertretung des Vereins und der Gemeinde auf Einladung des Bürgermeisters der Gemeinde Lukavac nach Bosnien- Herzegowina zum Tag der Gemeinde Lukavac.

Verschiedenste kulturelle Veranstaltungen und Delegationsreisen konnten somit erfolgreich realisiert werden und all dies trägt zum gegenseitigen Verstehen und Kennenlernen von "Land und Leuten" bei und es entstehen viele herzliche Freundschaften.

Als großen Erfolg der Veranstaltung in Lindhorst können wir verbuchen, dass der Tourismusverband Colbitz-Letzlinger Heide, die Volkssolidarität OG Barleben und der Verein Börde Cup e.V. an einer weiteren Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem Partnerschaftsverein IDOL e.V. interessiert sind.

Positiv zu erwähnen ist auch die Rolle der Gemeinde Barleben, vertreten durch unseren Bürgermeister Frank Nase, bei der Pflege der Kooperationen mit unseren Partnergemeinden.

Die Spezialitäten Brau-& Brennerei Eckart in Lindhorst, die bekannt ist für die Herstellung und den Verkauf von Bierspezialitäten, Whisky und Edelbränden und außerdem Brau- und Brennkurse anbietet, bot unserem Arbeitstreffen mit Verkostung, Rundgang durch die Brennerei und leckerem Schweinebraten, serviert durch die Bäckerei Düsedau, Lindhorst einen ansprechenden Rahmen.

 

Mittellandkurier Oktober 2019

Barleber Delegation zum Tag der Gemeinde in Lukavac (Bosnien & Herzegowina)

Bei dem Besuch des Bürgermeisters der Gemeinde Lukavac, Prof. Edin Delic, im Juni 2018 in Barleben anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Partnerschaft zwischen der Gemeinde Lukavac (B&H) und der Gemeinde Barleben wurde von beiden Seiten der Wille zur Fortsetzung der partnerschaftlichen Beziehungen ausgedrückt.

Eine erste Fortsetzung fand auf Einladung des Bürgermeisters der Gemeinde Lukavac durch den Besuch einer Barleber Delegation zum Tag der Gemeinde Lukavac am 18. September statt. Jens Sonnabend als stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Barleben, Reinhard Lüder als stellvertretender Vorsitzender des Gemeinderates, Dieter Montag als Vorsitzender des Partnerschaftsvereins IDOL e.V., sowie Franz-Ulrich Keindorff und Hennry Hass vom IDOL-Verein traten die Reise an.

Die Gemeinde Lukavac feierte am 18. September den Jahrestag der Neugründung der Gemeinde nach dem Bürgerkrieg zwischen Bosnien und Serbien in den Jahren 1992 bis 1995. Auf der Festveranstaltung zum Jahrestag überreichte Prof. Edin Delic eine Urkunde an die Gemeinde Barleben für die freundschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Kommunen in den vergangenen 11 Jahren, die von Franz-Ulrich Keindorff in Empfang genommen wurde.
Bei der anschließenden Ehrung für die gefallenen Widerstandskämpfer im 2. Weltkrieg und der Toten im Bosnienkrieg legte auch die Barleber Delegation einen Blumenstrauß an den Ehrenmalen ab.

Neben dem Besuch eines Bio-Bauernhofes für den Anbau von Gemüse, Herstellung von Ziegenkäse und anderen landwirtschaftlichen Produkten nahmen die Barleber an der Tech-Cruise Conference teil, einer zweitägigen IT-Veranstaltung zu Herausforderungen und Chancen, E-Government in der modernen öffentlichen Verwaltung und Geoinformationssystem in der kommunalen Selbstverwaltung:
In den Gesprächen mit dem Bürgermeister Prof. Edin Delic und den Vertretern aus der Gemeindeverwaltung Lukavac wurden verschiedene Projekte angeregt, die mit der Unterstützung des IDOL-Vereins in nächster Zukunft die freundschaftlichen Beziehungen beleben sollen.
So soll es ein gemeinsames Projekt im Rahmen des Erasmus-Programms mit der Gemeinschaftsschule Barleben, der Mittelschule Lukavac und einer weiteren Bildungseinrichtung aus einem weiteren Land geben. Im sportlichen Bereich werden die Handballer aus Lukavac zum Bördecup 2020 in Barleben eingeladen und es wurde der Kontakt zwischen dem Karatestützpunkt Lukavac und dem Hatsuun Jindo Karateclub Magdeburg-Barleben zu gegenseitigen Vergleichen hergestellt.
Jens Sonnabend sprach eine Einladung an Prof. Edin Delic zum Besuch der nächsten Kooperationsbörse im Jahr 2020 in Barleben aus.
Gemeindefest Lukavac 2019

Von links: Sead Suljic (Bau- und Wirtschaftsamtsleiter Lukavac), Dieter Montag, Jens Sonnabend,
Edin Delic (Bürgermeister Lukavac), Hennry Hass, Reinhard Lüder, Franz-Ulrich Keindorff

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Juli 2019

Barleber auf dem Bürgermarkt in Wittmund

Bürgermarkt vom 19.07. bis 21.07.2019 in der Partnerstadt Wittmund    

Auf Einladung des Bürger- und Verkehrsvereins Wittmund weilten vom 19.07. bis zum 21.07.2019, der Barleber Bürgermeister Frank Nase, Mitglieder des Partnerschaftsvereins IDOL und des Heimatvereins Barleben in der Partnerstadt Wittmund zum Bürgermarkt.

Die Mitglieder der Barleber Delegation nahmen am offiziellen Empfang des Bürgermeisters im Rathaus und an der Ernennung des neuen Schirmherrn, Landrat des Landkreises Wittmund Holger Heymann, teil.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

von links: Dieter Montag, Günter Hille, Franz-Ulrich Keindorff, Frank Nase, Holger Heymann, Rolf Clausen

 

Während des traditionellen Rundgangs mit dem neuen Schirmherrn hatten wir wieder die Möglichkeit viele Vereine kennenzulernen, aber auch die Gelegenheit bestehende Beziehungen zu pflegen.

Für uns ist es wichtig, diese Kontakte aufrecht zu erhalten, denn

haben wir doch gerade mit Wittmund einen engen Kontakt. So konnten wir beispielsweise absprechen, wer zum Tag der Regionen nach Barleben kommt, wann welche Veranstaltungen stattfinden werden und welche gemeinsamen Projekte geplant werden.

Wir sind mit vielen Ideen im Gepäck wieder nach Barleben zurückgefahren und werden uns nun mit den Vereinen in Barleben austauschen, was möglich und machbar ist.

 

 

 

 

 


Juni 2019

Reise nach Nebelschütz

Auf Einladung des IDOL-Vereins unternahmen Mitglieder des 1. Barleber Skatsportvereins eine Reise nach Sachsen

Von Wolfgang Fabich

Sonnabend, 15. Juni 2019, 11 Uhr, 29 °C. Bei sengender Hitze begann vom Parkplatz am Barleber LIDL aus eine kleine Delegation des Barleber IDOL-Vereins, angeführt durch den Vorsitzenden Dieter Montag sowie Annemarie und Franz-Ullrich Keindorff vom Heimatverein und zwei Mitgliedern des 1. Barleber Skatsportvereins e.V., die fast dreistündige Reise ins sächsische Nebelschütz.

Wir alle waren dem Erfinder der Auto-Klimaanlage sehr dankbar, war doch die Temperatur im Innenraum viel angenehmer als die des Umfelds. Nach einer kurzen Pause im sächsischen Rasthof „Dresdner Tor“, wo wir unseren Flüssigkeitsbedarf auffüllten, kam unsere kleine Gruppe, bestehend aus zwei Autos, gegen 14:30 Uhr in der Nebelschützer Pension „Brigitte“ an. Hier begann nach dem Empfang der Zimmerschlüssel und kurzem Frischmachen unser kleiner Rundgang durch die Gemeinde, die nicht umsonst das Tor zur sorbischsprachigen Oberlausitz genannt wird und als schönstes Dorf Sachsens ausgezeichnet wurde. Die Führung übernahm Franz-Ulrich Keindorff, der mit uns als Ortskundiger einen kleinen Rundgang unternahm, auch, um nach einer Möglichkeit des Mittagessens zu suchen. War doch das Frühstück für uns alle die letzte Mahlzeit, die wir vor Fahrtantritt zu uns genommen hatten. Leider fanden wir im Ort keine geöffnete Gaststätte oder einen Supermarkt. Somit blieb uns nichts weiter übrig, als auf den Zeitpunkt zu warten, an dem wir uns mit dem Bürgermeister der Gemeinde, Thomas Zschornak, trafen. Um 16:00 Uhr war es soweit. Der Nebelschützer Bürgermeister begrüßte uns ganz herzlich und bot an, Kultur und Mittagessen zusammenzulegen. Wir fuhren zur etwa 15 Minuten entfernten Schwarzkollmer „Schwarzen Mühle“. Hier finden auch die alljährlichen „Krabat-Festspiele“ statt.

Die Teilnehmer der Reise (von links nach rechts): Annemarie und Franz-Ullrich Keindorff, Dieter Montag, Wolfgang Fabich, Joachim Kröning und der Nebelschützer Bürgermeister Thomas Zschornak.

Die Mühle ist Grundlage für die authentischen Geschichten, Sagen und Verfilmungen der Figur „Krabat“ alias Johann von Schadewitz mit dem Ziel, die historische und vielfach in der Literatur beschriebene „Schwarze Mühle“ als einzigartiges Kulturangebot in der Lausitz zu realisieren. Das mit der Kultur hatte also gut geklappt. Aus dem erhofften Mittagessen  wurde dagegen leider nichts, da wegen der laufenden Proben für die „Krabat-Festspiele“ die Gaststätte durch die Schauspieler genutzt wurde. Nun, egal. Wir fuhren ja noch den Miltitzer „Krabat-Steinbruch“ an. Hier sollte später am Abend der Höhepunkt und eigentliche Grund für unsere Einladung, das „Folk-Festival“, stattfinden.

Thomas Zschornack führte uns durch das Areal und zeigte uns stolz die Anlage, die ganz nach umweltgemäßen Richtlinien angelegt wurde. Die vielen Insektenhotels und Hochbeete mit Kräutern und Pflanzen, dazwischen Skulpturen von Künstlern, die an den regelmäßigen Workshops teilnahmen, sind ein beeindruckendes Beispiel der Permakultur. Sie ist ein Konzept, das auf die Schaffung von dauerhaft funktionierenden nachhaltigen und naturnahen Kreisläufen zielt. Der Bürgermeister organisierte hier auch etwas zu Essen für uns. Es gab selbstgebackenes Brot, Feldsalat und Kräuterquark, der vegan hergestellt wurde (ohne Milch). Alles schmeckte übrigens sehr gut!

Danach fuhren wir kurz in die Pension, wo wir den Koffer mit den Spielkarten, unsere Chronik und die Jubiläumszeitung (25jähriges Bestehen) unseres Landesverbandes für die Ausstellung holten und uns für den Abend rüsteten. Wir bekamen von den Organisatoren einen Tisch gestellt, auf dem wir die mitgebrachten Exemplare dem Publikum präsentieren konnten.

Vereinsmitglied Joachim Kröning präsentierte während des Musikevents seine Kartensammlung dem interessierten Festivalteilnehmern.

Gegen 20:30 Uhr begann das „Folk-Festival“, an dem drei Künstlergruppierungen teilnahmen. „Grift“, „Jacke Schwarz“ und „Sangre de Muerdago“ präsentierten nacheinander Musik, die einen interessanten und außergewöhnlichen Kontrapunkt zum normalerweise täglich von den Radiostationen dargebotenen musikalischen Einheitsbrei darstellte. Die etwa 200 angereisten Gäste fanden das auch. Sie waren sehr enthusiastisch und ließen sich von der „Magie der Stimmen und Klänge“ tragen. Das Publikum applaudierte euphorisch und auch Bravo-Rufe waren zu hören. Das konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die dargebotenen Lieder noch ein Nischendasein im reichhaltigen Musikangebot darstellten. Die lange Autofahrt und die geballten Informationen, verbunden mit der zu Fuß zurückgelegten Wegstrecke, forderten gegen 23:15 Uhr ihren Tribut und so fuhren wir zurück in die Pension.

Am nächsten Morgen war für 8:30 Uhr das Frühstück angesetzt. Wir trafen uns alle nach mehr oder weniger erholsamem Schlaf in Frühstücksraum, wo frische Brötchen, Butter, Marmelade, eine Platte mit Wurst, Schinken und Käse sowie Kaffee und Tee auf uns warteten. Nach dem Frühstück verabschiedete uns der Bürgermeister recht herzlich. Wir bedankten uns für die Einladung und die vielen interessanten Informationen und waren sehr von den vielen umweltfreundlichen Projekten der Gemeinde angetan. Sie zeigten uns, dass praktizierter Umweltschutz an der Basis beginnt. Nur wenn er durch die Bürger initiiert, mitgetragen und gelebt wird, hat er eine Chance auf Erfolg. Alles andere ist zum Scheitern verurteilt. Auch für Barleben gibt es in puncto Umsetzung von Umweltprojekten hier sicherlich einige Ansatzpunkte, die überlegenswert sind.

 


April 2019

Barleber sind zu Gast in Ostfriesland

Gemeinde bei Gewerbeschau repräsentiert

Die gelebte Partnerschaft zwischen der Stadt Wittmund und der Gemeinde Barleben hat seit 20 Jahren vielfältige Gesichter. So finden im Jahresverlauf mehrmals gegenseitige Besuche zu unterschiedlichen Anlässen statt. Deshalb war es selbstverständlich, dass auf der kürzlich vom 12 bis 14. April in Wittmund stattgefundenen Gewerbeschau auch ein Barleber Stand zu finden war. Betreut durch Mitglieder des Idol-Vereins und des Barleber Heimatvereins e.V. erfuhren die Besucher in angenehmen Gesprächen Näheres über die Arbeit der beiden Vereine aber auch zum Beispiel über Naherholungsmöglichkeiten in unserer Region. An allen drei Tagen war das Interesse mehr über die Partnergemeinde zu erfahren sehr groß, so war der Barleber Stand stets gut besucht.

 

Der Barleber Stand wurde betreut von den Mitgliedern des Heimatverein Barleben e.V. in ihren historischen Trachten Heike und Norbert Hildebrandt, sowie Annemarie Keindorff, neben den Vertreter des Idol-Vereins Franz-Ulrich Keindorff (gleichzeitig auch Mitglied im Heimatverein) und Patrick Säuberlich

 


Mittellandkurier Februar 2019

 

 

Der Vorstand des Partnerschaftsvereins IDOL e. V. mit dem neuen Vorsitzenden Dieter Montag, Stellvertreter Franz-Ulrich Keindorff sowie Hennry Hass und Andreas Marx. Es fehlt krankheitsbedingt Christine Lucke.

 

Die Mitglieder des Partnerschaftsverein IDOL e. V. trafen sich am 23. Januar zu ihrer Jahreshauptversammlung. Gleichzeitig musste satzungsgemäß ein neuer Vorstand gewählt werden. Die Vorsitzende Petra Görs berichtete den anwesenden Mitgliedern über die abgelaufenen Geschäftsjahre 2017 und 2018 und verlas den Rechenschaftsbericht des Vorstandes. Der Partnerschaftsverein hat auch in den Jahren 2017 und 2018 seine Arbeit und Aktivitäten erfolgreich fortgesetzt. Vierzehn Projekte und Aufgaben standen auf dem Jahresplan für 2017, zwölf auf dem Jahresplan für 2018, 16 konnten davon in den beiden Jahren realisiert werden. Hierbei standen die Projekte der Zusammenarbeit mit den Partnergemeinden und der Jugendarbeit im Vordergrund. Mit der Annahme des Rechenschaftsberichts des Vorstandes und des Berichts der Kassenprüfer wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Für die Neuwahl des Vorstandes standen Petra Görs und Nancy Goldmann nicht mehr zu Verfügung. Neuer Vorsitzender des Vereins ist Dieter Montag, stellvertretender Vorsitzender ist Franz-Ulrich Keindorff. Hennry Hass, Andreas Marx und Christine Lucke sind die weiteren Mitglieder des Vorstandes. Ein erster Vorschlag für den Arbeitsplan 2019 wurde diskutiert. Er enthält Projekte zur Pflege der Zusammenarbeit mit den Partnergemeinden und der Unterstützung anderer Vereine. Hier sind die Projekte zur Pflege der Partnerschaften mit Lukavac, Tsa-revo, Wittmund, Notre Dame d’Oé und Nebelschütz zu nennen. Die Zusammenarbeit mit den Mitgliedsvereinen und anderen Vereinen in der Gemeinde Barleben zur Unterstützung bei kulturellen und sportlichen Aktivitäten soll verbessert werden.  H.Hass
Quelle: Mittellandkurier


Volksstimme 26. Januar 2019

Der Idol-Verein hat eine neue Spitze

Dieter Montag leitet künftig die Geschicke des Partnerschaftsvereins aus Barleben

 

An der Spitze des Barleber Vereins „Idol“ sind die Karten neu gemischt worden. Dieter Montag wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der Verein möchte auch im neuen Jahr die Zusammenarbeit mit den Partnergemeinden und anderen Vereinen pflegen.

Von Vivian Hömke Barleben ●

 

Auf der Jahreshauptversammlung des Barleber Partnerschaftsvereins „Idol“ ist am Mittwoch ein neuer Vorstand gewählt worden.Der Vorstand IDOL e.V. Barleben Nachdem sich die bisherige Vereinschefin Petra Görs nicht mehr als Kandidatin für die Spitze hatte aufstellen lassen, sind die Karten neu gemischt worden. Neuer Vorsitzender ist Dieter Montag, zum Stellvertreter wurde Franz-Ulrich Keindorff gewählt. Weiterhin zum Vorstand gehören Hennry Hass und Andreas Marx, neu dazugekommen ist Christine Lucke. Trotz des Wechsels haben sich die Ziele des Vereins nicht geändert. Auch 2019 möchten sich die Idol-Mitglieder darum kümmern, die freundschaftlichen Beziehungen sowohl zu den Partnerkommunen Lukavac, Tsarevo, Wittmund, Notre-Dame-d‘Oé und Nebelschütz als auch zu den anderen Vereinen der Gemeinde zu pflegen. Alle Projekte, die die Zusammenarbeit stärken sollen, stehen laut Dieter Montag noch nicht fest. „Die Pläne sollen auf der nächsten Leitungssitzung am 4. Februar konkretisiert werden“, sagte er der Volksstimme. Drei Termine konnte er jedoch schon nennen: So plant der Idol-Verein für den 14. April einen Besuch in Wittmund, um an einer Gewerbeschau teilzunehmen. Knapp zwei Wochen später wollen die Ostfriesen dann nach Barleben kommen und an den Feierlichkeiten zum 25. Jubiläum des Schützenvereins teilnehmen. Zudem möchte der Partnerschaftsverein im Mai nach Lukavac in Bosnien und Herzegowina reisen, um dort ebenfalls an einer Gewerbeschau teilzunehmen. Genutzt wurde die Jahreshauptversammlung von der bis dato amtierenden Vorsitzenden Petra Görs auch, um die vergangenen zwei Vereinsjahre Revue passieren zu lassen. 14 Projekte und Aufgaben hatten auf dem Jahresplanes für 2017, zwölf auf jenem für 2018 gestanden, 16 konnten davon insgesamt realisiert werden. „Hierbei standen die Projekte der Zusammenarbeit mit den Partnergemeinden und der Jugendarbeit im Vordergrund“, fasst Hennry Hass zusammen.

Quelle: Volksstimme vom 26.01.2019